Neurodiversität und Sprachfähigkeiten als neue Superkräfte in Generativer KI und Prompt Engineering – Teil 2: Praxis
Nach der Einführung in die Grundlagen der Generativen KI, des Prompt Engineerings sowie der Bedeutung von Sprachkenntnissen und kognitiven Fähigkeiten im ersten Teil widmet sich der zweite Teil den praktischen Aspekten der Integration von Neurodiversität in die KI-Entwicklung. Er zeigt auf, wie Organisationen die besonderen Stärken neurodivergenter Menschen nutzen können, um innovativere und inklusivere KI-Systeme zu entwickeln. Dabei werden konkrete Strategien zur Förderung von diversen Teams vorgestellt und die Herausforderungen bei der Umsetzung beleuchtet. Ein Ausblick zeigt die zukunftsweisenden Möglichkeiten auf, die durch das Zusammenwirken von Neurodiversität und KI entstehen können.