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Rätselhaftes Java: Alltagssituationen – Rätsel für Softwareentwickler

Diesmal geht es um drei Rätsel, die jeweils Situationen aus dem Alltag zeigen. Als Softwareentwickler schaut man auf diese Situationen vielleicht etwas anders, sodass sich daraus Rätsel ergeben. Dabei gibt die Anzahl der Sterne den Schwierigkeitsgrad an.

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Thomas Ronzon

Projektleiter und Senior Softwareentwickler


  • 01.12.2024
  • Lesezeit: 3 Minuten
  • 21 Views

1. Die defekte Schranke (*)

Als ich zu meinem in einem Parkhaus geparkten Auto kam, sah ich, dass jemand die Schranke am Ausgang umgefahren hatte. Ich konnte also ohne zu bezahlen das Parkhaus verlassen. Was heißt das für den Parkscheinautomaten?

2. Der Mitarbeiter des Monats (***)

Während seines Studiums jobbte ein Freund bei einer Burger-Kette. Diese belohnte jeden Monat den „Mitarbeiter des Monats“. Diesen Titel bekam derjenige, der es schaffte, den Kunden so viel wie möglich zusätzlich zu seiner Bestellung zu verkaufen. Beispiel:

  • Kunde: Ich hätte gerne einen Burger.
  • Mitarbeiter: Möchten Sie eine Cola dabei?
  • Kunde: Ja, gerne. Und schon war der Titel wieder ein wenig näher. Dabei war es wichtig, dass die Cola in der ursprünglichen Bestellung nicht enthalten war. Bestellte nämlich der Kunde diese gleich mit, so zählte dies nicht.

Frage: Wie ermittelte die Geschäftsführung, dass der Verkauf der Cola wirklich auf das Konto des „verdienten“ Mitarbeiters ging?

3. Der Gutschein im Gartencenter (**)

Neulich wollte ich einen typischen Geschenkgutschein zum Geburtstag in einem Gartencenter kaufen. Dieser bestand aus einer Plastikkarte und einem Booklet aus Papier. Wurde nun ein Gutschein gekauft, so wurde der Betrag auf diese Karte „aufgeladen“. Zusätzlich notierte das Personal handschriftlich auf dem Booklet das Ausstellungsdatum, da dieser Gutschein innerhalb von einem Jahr eingelöst werden sollte. Und genau hier gab es Probleme – ich bezahlte den Gutschein, die Kassiererin „lud“ den Betrag auf die Karte und buchte ihn in der Kasse, sodass ich einen Bon bekam.

Anschließend trug sie das Datum handschriftlich ein und vertat sich dabei mit dem Jahr (2023 statt 2024), sodass der Gutschein älter als ein Jahr war. Stornieren war nicht möglich, da der Kauf abgeschlossen war. Auch eine hinzugerufene Filialleiterin konnte nicht helfen. Wie schaffte ich es trotzdem, an einen gültigen Gutschein zu kommen, obwohl Booklet und Gutscheine fest verbunden waren, ich also nicht einfach ein anderes Booklet nehmen konnte?

Für die Auflösung des Rätsels melden Sie sich bitte unter kundenservice@sigs-datacom.de.

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Thomas Ronzon

Projektleiter und Senior Softwareentwickler
Zu Inhalten

Thomas Ronzon arbeitet als Projektleiter und Senior Softwareentwickler bei der w3logistics AG in Dortmund. Dabei beschäftigt er sich vor allem mit der Modernisierung von unternehmenskritischen Logistikanwendungen. Darüber hinaus veröffentlicht Thomas Ronzon regelmäßig Fachartikel.


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