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Schöne neue alte API-Welt: APIs brauchen Dokumentation

APIs sind unerlässlich in der modernen Softwareentwicklung, doch sie sind nur so gut wie ihre Dokumentation. Eine vollständige und aktuelle Dokumentation erleichtert Entwicklern die Nutzung und Integration von APIs, reduziert Missverständnisse und verbessert die Zusammenarbeit. Mit diesem Artikel möchte ich aufzeigen, wie ein lebendiger Dokumentationsraum geschaffen werden kann, der mithilfe von Werkzeugen wie Docusaurus und Prinzipien von APIOps eine kontinuierlich aktualisierte und hochwertige Dokumentation gewährleistet.

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Daniel Kocot

Senior Solution Architect


  • 23.08.2024
  • Lesezeit: 12 Minuten
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Grundlagen der API-Dokumentation

API-Dokumentation ist entscheidend für die moderne Softwareentwicklung, da sie Entwicklern Anleitungen gibt, wie sie eine API integrieren und nutzen können. Eine gut gestaltete API-Dokumentation reduziert Einarbeitungszeit, minimiert Fehler und fördert die Nutzung der Programmierschnittstelle. Es gibt verschiedene Arten von API-Dokumentation, darunter technische Dokumentation, Referenzdokumentation und erklärende Dokumentation, die jeweils unterschiedliche Aspekte abdecken. Eine vollständige und aktuelle API-Dokumentation ist für Entwickler unverzichtbar, um Fehler zu vermeiden und effizient zu arbeiten. API-Dokumentation trägt zur Produktivität von Entwicklern bei, erleichtert die Zusammenarbeit in Teams und ist ein entscheidender Faktor für den Erfolg einer API in der heutigen Softwarearchitektur.

Anforderungen an eine hinreichende API-Dokumentation

Eine hinreichende API-Dokumentation muss mehrere zentrale Anforderungen erfüllen, um den Bedürfnissen der Nutzer gerecht zu werden. Zu diesen Anforderungen gehören Vollständigkeit, Aktualität, Zugänglichkeit und Interaktivität.

Vollständigkeit bedeutet, dass die Dokumentation sämtliche Aspekte der API abdecken muss. Dies beinhaltet eine detaillierte Beschreibung aller Endpunkte, einschließlich der verfügbaren HTTP-Methoden, der erforderlichen und optionalen Parameter sowie der erwarteten Antworten. Es ist wichtig, dass auch alle möglichen Fehlermeldungen und deren Bedeutung klar und verständlich dokumentiert sind. Die Dokumentation sollte zudem Anwendungsbeispiele enthalten, die den Entwicklern helfen, die API korrekt zu nutzen.

Aktualität ist ein weiterer kritischer Faktor. Die Dokumentation muss stets mit dem aktuellen Stand des API-Codes synchronisiert sein. Änderungen an der API, wie das Hinzufügen neuer Endpunkte oder Parameter sowie das Entfernen oder Modifizieren bestehender Funktionen, müssen unverzüglich in die Dokumentation aufgenommen werden. Dies erfordert ein System zur automatisierten Aktualisierung der Dokumentation, idealerweise integriert in den Entwicklungs- und Veröffentlichungsprozess der API. So wird sichergestellt, dass die Nutzer immer auf die neuesten Informationen zugreifen können und nicht durch veraltete oder ungenaue Dokumentation in die Irre geführt werden.

Zugänglichkeit ist ebenso wichtig. Die Dokumentation sollte so gestaltet sein, dass sie für verschiedene Zielgruppen leicht verständlich und nutzbar ist. Entwickler benötigen präzise technische Informationen und Code-Beispiele, während andere Stakeholder wie Produktmanager oder Tester möglicherweise eher an einer Übersicht der API-Funktionen und deren Anwendungsfällen interessiert sind. Eine gut strukturierte Dokumentation, die klar gegliedert ist und einfache Navigationsmöglichkeiten bietet, hilft, die unterschiedlichen Bedürfnisse zu befriedigen. Zudem sollten komplexe technische Begriffe und Konzepte, wenn möglich, erklärt werden, um die Verständlichkeit zu erhöhen.

Interaktivität stellt einen bedeutenden Mehrwert in der API-Dokumentation dar. Durch die Einbettung von interaktiven Elementen wie Code-Snippets, die direkt im Browser ausprobiert werden können, und durch die Integration von API-Testmöglichkeiten, können Nutzer die API unmittelbar testen und besser verstehen. Solche interaktiven Komponenten ermöglichen es Entwicklern, schnell praktische Erfahrungen zu sammeln und die API effizient in ihre eigenen Anwendungen zu integrieren.

Tools und Plattformen für lebendige Dokumentation

Ein lebendiger Dokumentationsraum erfordert eine solide technische Grundlage für die kontinuierliche Aktualisierung und einfache Zugänglichkeit der API-Dokumentation. Verschiedene Tools und Plattformen spielen hierbei eine entscheidende Rolle. Ein besonders leistungsfähiges Tool ist Docusaurus, eine Open-Source-Plattform zur Erstellung und Verwaltung von Dokumentations-Websites [DocuS]. Docusaurus bietet eine benutzerfreundliche Oberfläche und ermöglicht die Pflege und Aktualisierung von Dokumentationen in Markdown, was die Versionierung von Dokumentationen unterstützt und vereinfacht.

Neben Docusaurus tragen auch andere Tools zur Schaffung eines lebendigen Dokumentationsraums bei. Erweiterungen wie Redocusaurus [ReDocuS] und Scalar Docusaurus [ScalarDocuS] generieren interaktive API-Dokumentationen direkt aus OpenAPI-Spezifikationen, wodurch Nutzer API-Endpunkte direkt im Browser ausprobieren können, was die Benutzerfreundlichkeit verbessert. Ein lebendiger Dokumentationsraum profitiert von der Integration dieser Tools in eine kontinuierliche Integrations- und Bereitstellungs-Pipeline (CI/CD). Durch die Automatisierung der Dokumentationsgenerierung und -aktualisierung können Änderungen an der API sofort in der Dokumentation reflektiert werden – ohne manuelle Eingriffe. Dies stellt sicher, dass die Dokumentation stets aktuell und konsistent mit dem tatsächlichen API-Stand ist.

Aufbau und Pflege eines lebendigen Dokumentationsraums

Der erste Schritt besteht in der Planung und Strukturierung der Dokumentation. Es ist wichtig, die Zielgruppe zu verstehen, um den Inhalt entsprechend anzupassen.

Ein effektiver Dokumentationsraum sollte klar strukturiert sein und verschiedene Bereiche wie Einführung, Endpunktbeschreibungen, Authentifizierungsmethoden, Fehlerbehandlung und Beispielanfragen umfassen. Diese Struktur hilft den Benutzern, die benötigten Informationen schnell zu finden und sich in der Dokumentation zurechtzufinden. Darüber hinaus sollten häufig gestellte Fragen und Troubleshooting-Abschnitte enthalten sein, um gängige Probleme und Lösungen aufzuzeigen.

Die Erstellung und Organisation der API-Dokumentation sollte auf Best Practices basieren. Es ist wichtig, klare und prägnante Sprache zu verwenden, um technische Konzepte verständlich zu vermitteln. Code-Beispiele sollten umfassend kommentiert und in verschiedenen Programmiersprachen verfügbar sein, um eine breite Entwicklerbasis anzusprechen. Bilder, Diagramme und interaktive Elemente wie Try-it-out-Funktionen können ebenfalls hilfreich sein, um komplexe Sachverhalte zu veranschaulichen. Ein lebendiger Dokumentationsraum muss kontinuierlich gepflegt und aktualisiert werden. Dies kann durch die Integration von CI/CD-Pipelines erreicht werden, die sicherstellen, dass Änderungen am API-Code automatisch in der Dokumentation reflektiert werden. Automatisierungstools helfen dabei, die Dokumentation regelmäßig zu überprüfen und zu aktualisieren, beispielsweise bei der Veröffentlichung neuer API-Versionen oder bei Änderungen an bestehenden Endpunkten.

Die Zusammenarbeit zwischen Entwicklern und technischen Redakteuren ist entscheidend für die Pflege eines lebendigen Dokumentationsraums. Entwickler sollten dazu ermutigt werden, Änderungen und Ergänzungen zur Dokumentation beizutragen, während technische Redakteure sicherstellen, dass die Inhalte konsistent, gut strukturiert und leicht verständlich bleiben. Regelmäßige Überprüfungen und Feedback-Runden helfen, die Qualität der Dokumentation zu gewährleisten und kontinuierlich zu verbessern.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Benutzerfreundlichkeit. Die Dokumentation sollte einfach zugänglich und durchsuchbar sein, damit Benutzer schnell die benötigten Informationen finden können. Suchfunktionen, Indizes und eine klare Navigation sind dabei unerlässlich. Darüber hinaus sollte die Dokumentation responsiv und auf verschiedenen Geräten gut lesbar sein, um den Bedürfnissen der Benutzer gerecht zu werden.

Schließlich ist es wichtig, die Dokumentation regelmäßig zu überprüfen und auf dem neuesten Stand zu halten. Dies erfordert eine Kultur der kontinuierlichen Verbesserung, bei der Feedback von Benutzern aktiv eingeholt und umgesetzt wird. Fehler und Unklarheiten in der Dokumentation sollten schnell behoben werden, um sicherzustellen, dass die Benutzer stets auf verlässliche und aktuelle Informationen zugreifen können.

Durch diese Ansätze kann ein lebendiger Dokumentationsraum geschaffen und gepflegt werden, der die Anforderungen der Benutzer erfüllt und zur erfolgreichen Nutzung der APIs beiträgt.

Mit APIOps Management und Dokumentation in Einklang bringen

APIOps, eine Verschmelzung von API-Management und Dev-Ops-Praktiken, stellt eine innovative Herangehensweise dar, die darauf abzielt, den gesamten Lebenszyklus von APIs effizienter und effektiver zu gestalten [APIOps]. Im Kern geht es bei APIOps darum, kontinuierliche Integration und kontinuierliche Bereitstellung (CI/CD) auf APIs anzuwenden, um deren Entwicklung, Bereitstellung und Verwaltung zu optimieren.

APIOps revolutioniert die Art und Weise, wie APIs verwaltet und dokumentiert werden, indem es Automatisierung und kollaborative Workflows einführt. Diese Praktiken tragen dazu bei, die Qualität und Aktualität der API-Dokumentation zu verbessern, was in einer dynamischen und schnelllebigen Entwicklungsumgebung von entscheidender Bedeutung ist. Durch den Einsatz von APIOps können Teams sicherstellen, dass ihre API-Dokumentation stets synchron mit den neuesten API-Versionen ist, was die Wartbarkeit und Nutzbarkeit erheblich erhöht.

Ein zentraler Aspekt von APIOps ist die Automatisierung von Routineaufgaben. Dies umfasst das automatische Generieren und Aktualisieren von API-Dokumentationen basierend auf den neuesten API-Definitionen und Änderungen im Code. Wenn Entwickler beispielsweise neue Endpunkte hinzufügen oder bestehende Endpunkte ändern, können APIOps-Workflows diese Änderungen automatisch erkennen und die entsprechenden Dokumentationen anpassen. Diese Automatisierung minimiert das Risiko menschlicher Fehler und stellt sicher, dass die Dokumentation immer präzise und auf dem neuesten Stand ist.

Darüber hinaus fördert APIOps die enge Zusammenarbeit zwischen Entwicklern, Betreibern und Dokumentationsteams. Durch die Nutzung gemeinsamer Werkzeuge und Plattformen können diese Teams nahtlos zusammenarbeiten und sicherstellen, dass alle Aspekte der API-Entwicklung und -Wartung berücksichtigt werden. Diese Kollaboration führt zu einer ganzheitlicheren Sicht auf den API-Lebenszyklus und verbessert die Qualität der Dokumentation, da sie sowohl technische als auch betriebliche Perspektiven integriert.

Ein weiterer Vorteil von APIOps ist die verbesserte Überwachung und Rückverfolgbarkeit von Änderungen. Durch die Integration von Versionierung und Änderungsverfolgung in den APIOps-Workflow können Teams jederzeit nachvollziehen, welche Änderungen an der API und der Dokumentation vorgenommen wurden und warum. Dies erleichtert nicht nur die Fehlerbehebung, sondern unterstützt auch die Einhaltung von Compliance-Anforderungen und Best Practices.

Die Einführung von APIOps in den Entwicklungsprozess erfordert zwar anfängliche Investitionen in Tools und Schulungen, bietet jedoch langfristig erhebliche Vorteile. Organisationen, die APIOps implementieren, berichten von kürzeren Entwicklungszyklen, höherer Qualität der API-Dokumentation und verbesserter Zufriedenheit bei Entwicklern und Nutzern gleichermaßen. Die kontinuierliche Verbesserung und Anpassung an neue Anforderungen wird durch die Flexibilität und Skalierbarkeit von APIOps erheblich erleichtert.

Herausforderungen und Lösungsansätze

Ein lebendiger Dokumentationsraum für APIs ist ein ehrgeiziges Unterfangen, das zahlreiche Herausforderungen mit sich bringt.

Eine der häufigsten Herausforderungen ist die Aufrechterhaltung der Aktualität der Dokumentation. Da sich APIs kontinuierlich weiterentwickeln, können sich Änderungen an Endpunkten, Datenstrukturen und Funktionen schnell häufen. Dies führt oft dazu, dass die Dokumentation veraltet und ungenau wird. Eine veraltete Dokumentation kann Benutzer frustrieren und zu Fehlern bei der Implementierung führen.

Eine Lösung für dieses Problem ist die Integration der Dokumentation in den Entwicklungsprozess selbst. Indem die API-Dokumentation automatisch bei jedem Build aktualisiert wird, bleibt sie stets auf dem neuesten Stand. Automatisierung spielt hier eine Schlüsselrolle, indem sie sicherstellt, dass jede Änderung im Code sofort in der Dokumentation reflektiert wird.

Ein weiteres großes Problem ist die Qualität und Konsistenz der Dokumentation. Unterschiedliche Entwickler haben unterschiedliche Schreibstile und Herangehensweisen, was zu inkonsistenter Dokumentation führen kann. Um dies zu beheben, sollten klare Richtlinien und Standards für die Dokumentation festgelegt werden. Diese Richtlinien sollten detaillierte Anweisungen enthalten, wie Endpunkte, Parameter und Rückgabewerte beschrieben werden sollen. Code-Reviews sollten auch die Dokumentation umfassen, um sicherzustellen, dass sie den festgelegten Standards entspricht.

Die Benutzerfreundlichkeit der Dokumentation stellt eine weitere Herausforderung dar. Eine gut strukturierte, leicht navigierbare und verständliche Dokumentation ist entscheidend für die Benutzerfreundlichkeit. Benutzer müssen schnell die Informationen finden können, die sie benötigen, ohne durch irrelevante oder schlecht organisierte Inhalte verwirrt zu werden. Eine Lösung besteht darin, die Dokumentation in logische Abschnitte zu gliedern und eine klare Navigation anzubieten. Hier können Tools wie Docusaurus besonders nützlich sein, da sie eine benutzerfreundliche Oberfläche und einfache Navigation bieten.

Die Integration von Beispielen und Tutorials in die Dokumentation ist ebenfalls oft problematisch. Es reicht nicht aus, nur technische Details zu beschreiben; Entwickler benötigen oft praktische Beispiele, die zeigen, wie die API in realen Szenarien verwendet wird. Um dieses Problem zu lösen, sollten umfassende Beispiele und Anwendungsfälle in die Dokumentation integriert werden. Diese sollten gut erklärt und Schritt für Schritt dargestellt werden, um Benutzern den Einstieg zu erleichtern.

Ein lebendiger Dokumentationsraum erfordert zudem kontinuierliche Pflege und Aktualisierung. Es ist wichtig, regelmäßig Feedback von den Nutzern der API-Dokumentation einzuholen und auf dieses Feedback zu reagieren. Nutzer wissen am besten, wo es in der Dokumentation hakt, und welche Informationen fehlen. Ein einfach zugängliches Feedback-System kann helfen, die Dokumentation kontinuierlich zu verbessern und auf die Bedürfnisse der Benutzer einzugehen.

Ein lebendiger Dokumentationsraum muss auch sicherstellen, dass sensible Informationen geschützt und nicht versehentlich veröffentlicht werden. Dies ist besonders wichtig, wenn APIs sicherheitsrelevante oder persönliche Daten verarbeiten. Eine strikte Überprüfung und Kontrolle der veröffentlichten Dokumentation ist notwendig, um sicherzustellen, dass keine sensiblen Informationen offengelegt werden.

Letztlich ist der Erfolg eines lebendigen Dokumentationsraums von der Akzeptanz und dem Engagement des gesamten Entwicklungsteams abhängig. Es ist entscheidend, dass alle Teammitglieder die Bedeutung der Dokumentation erkennen und bereit sind, ihren Teil zur Pflege und Aktualisierung beizutragen. Schulungen und regelmäßige Meetings können dazu beitragen, das Bewusstsein zu schärfen und Best Practices zu fördern.

Fazit

Die Erstellung und Pflege eines lebendigen Dokumentationsraums für APIs sind von entscheidender Bedeutung, um Entwicklern und Benutzern einen reibungslosen und effizienten Zugang zu den benötigten Informationen zu ermöglichen. Durch die Integration von APIOps-Praktiken, Automatisierung, kollaborativen Workflows und kontinuierlicher Verbesserung können Organisationen sicherstellen, dass ihre Dokumentation immer auf dem neuesten Stand ist und den Anforderungen der Benutzer entspricht. Eine klare Struktur, Benutzerfreundlichkeit, regelmäßige Aktualisierung und die Integration von Beispielen sind entscheidend für den Erfolg eines lebendigen Dokumentationsraums. Mit einem engagierten und informierten Entwicklungsteam können die Herausforderungen gemeistert und eine hochwertige Dokumentation gewährleistet werden, die zur erfolgreichen Nutzung von APIs beiträgt.

Weitere Informationen

[APIOps] D. Kocot, 12.10.2022, siehe:
www.codecentric.de/wissens-hub/blog/apiops-deployment-api-definitions

[DocuS] docusaurus.io

[ReDocuS] redocusaurus.vercel.app

[ScalarDocuS] Scalasaurus, siehe:
github.com/scalar/scalar/tree/main/packages/docusaurus

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Daniel Kocot

Senior Solution Architect
Zu Inhalten

Daniel Kocot ist seit Oktober 2016 Teil des Teams der codecentric und seit Anfang 2022 als Senior Solution Architect am Standort in Dortmund. Zu Anfang als Consultant mit dem Schwerpunkt auf Application Lifecycle Management, verlagerte sich sein Schwerpunkt immer mehr in Richtung APIs.


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