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Weiterbildung im Selbststudium

Jeder in der IT weiß, dass unser Know-how unseren Wert bestimmt. Dazu gehört nun einmal auch, sich regelmäßig fortzubilden. Aber anders als in dem Lied „The Happiest Days of Our Lives“ von Pink Floyd beschrieben, haben wir es in der Regel nicht mit „teachers who hurt the children in anyway they could“ zu tun, sondern sind unser eigener Lehrer, da externe Schulungen ja oft die Ausnahme sind. In dieser Kolumne möchte ich einmal drei Arten von Weiterbildung vorstellen, die zumindest mir Spaß machen und manchmal erstaunliche Dinge offenbaren.

Als ich 1995 in der IT anfing, gab mir ein Kollege den Rat, jedes Jahr eine neue Programmiersprache zu lernen.  Der Grund war, dass nicht nur die Syntax jeder Sprache anders war, sondern auch die Paradigmen sich häufig ändern.  So wurde in meinen ersten Projekten zum Beispiel alles prozedural in ANSI-C geschrieben.  Als ich dann 1999 Java lernte, musste ich mich nicht nur mit der   Sprachsyntax befassen, sondern auch mit Objektorientierung befassen (was am Anfang gar nicht so einfach war).

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