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Frank Pientka

   
  • Principal Software Architect
  • MATERNA SE

Frank Pientka arbeitet als Principal Software Architect bei der MATERNA SE. Dort sorgt er für mehr Qualität in der Software und kümmert sich als Gründungsmitglied des iSAQB um eine verbesserte Ausbildung und Zertifizierung von Architekten. Seit mehr als drei Jahrzehnten unterstützt er Firmen bei der Umsetzung effizienter und innovativer Software.

Alle Artikel von Frank Pientka

APIs sind in den letzten Jahren immer wichtiger geworden, da diese nicht nur für die Entwicklerzufriedenheit (Benutzbarkeit, Testbarkeit, Integrierbarkeit), sondern auch für die Akzeptanz von Plattformmodellen (API als Produkt) eine große Rolle spielen. Mit GraphQL, AVRO, gRPC gibt es bereits einige konkurrierende Spezifikationen und Ansätze für Webschnittstellen. Das neueste Kind ist die AsyncAPI..
Wen die Frage interessiert, wie wird man ein besserer Java-Programmierer und wie ein reines Aufgaben- und Lösungsbuch einem dabei helfen kann, sollte sich mit dem neuen Trainingsbuch „Captain CiaoCiao erobert Java“ von Christian Ullenboom beschäftigen.
Die Umsatzraten der Cloud-Anbieter wachsen nicht mehr so stark in den Himmel. Das liegt daran, dass der Wettbewerb größer geworden ist und sich die wirtschaftlichen Randbedingungen verschärft haben. Das veranlasst die Provider, ihre Einnahmen zu erhöhen, und die Kunden, ihre Kosten zu reduzieren. Wir schauen uns an, was man selbst tun kann, um seine Cloud-Kosten für AWS gering zu halten.
Seit es größere Softwareprojekte gibt, ist man bestrebt, diese zu vermessen, um daraus geeignete Maßnahmen abzuleiten. Da auch die Softwarearchitektur oft nur wenig greifbar ist, ist man bestrebt, diese in Zahlen zu fassen. Dass dies für die vielen Qualitätsattribute gar nicht so einfach ist und auch von den verwendeten Architekturstilen und Technologien abhängig, wissen viele Praktiker. Das Buch ..
Als 2015 die erste Ausgabe des Buchs herauskam, war das eine Pionierleistung von Sam Newman, da bisher das Wissen über Microservices nur in Artikeln und Vorträgen verteilt war. Noch dazu gab es in Europa wenig praktische Erfahrungen und Werkzeuge, um Microservices einfach und richtig umzusetzen. Das hat sich inzwischen geändert, und mit Kubernetes existiert ein De-facto-Standard, wie man diese bet..