AI
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Mittlerwile sind es 15 Monate her, seitdem ChatGPT der breiten Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. In nur etwas mehr als einem Jahr hat diese bahnbrechende Technologie unser aller Leben berührt. Viele haben sicherlich schon einmal aus Neugier mit ChatGPT interagiert. In diesem Artikel blick Philipp Glaser auf das vergangene Jahr zurück, in dem er sich intensiv mit generativer KI auseinanderge..
Für die einen dominieren die Herausforderungen. Für die anderen strahlen die zahlreichen KI-Vorteile weitaus heller. Wieder andere sind noch unentschlossen. Egal welchem Lager sich ein Unternehmen zuordnet: Sich nicht mit dem Thema Künstliche Intelligenz zu befassen, wäre ein Kardinalfehler. Auch aus Compliance- und Security-Gesichtspunkten braucht es eine klare Strategie im Umgang mit KI.
Warum ist es gerade heutzutage sinnvoll, sich mit dem Thema Künstliche Intelligenz und deren Einsatz im eigenen Unternehmen zu befassen? Natürlich, um von den Möglichkeiten der KI zu profitieren. Aber auch, weil es mittlerweile zielführend und mit überschaubarem technischen Aufwand und KI-Wissen möglich ist, KI für sich zu nutzen.
Seit über einem Jahr beschäftigt ChatGPT neben der Informatik-Community auch die breite Öffentlichkeit. Sowohl die Stärken als auch die Risiken dieser KI-Technologie bringen uns zum Staunen und ebenso zum kritischen Nachdenken.
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AI
Anwendungssoftware
Kundenspezifische Systeme durch Generative AI und Daten-Streaming aufbauen
Algorithmen beherrschen die digitale Welt – zumindest, wenn sich Generative AI in den nächsten Jahren als massentauglich zeigt. Bisher stehen alle Vorzeichen darauf, denn Generative Artificial Intelligence ist nicht nur für viele unterschiedliche Datentypen einsetzbar, sondern auch je nach Anwendungsfall ohne großes technisches Know-how.