Digitalisierung
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Die anhaltende COVID-19-Pandemie hat viele Unternehmen gezwungen, die digitale Transformation schneller als geplant anzugehen. Nicht nur das Nutzungsverhalten ihrer Kunden hat sich durch die Pandemie in Richtung Digital verändert, auch Mitarbeitende erleben das Homeoffice und den Umgang mit digitalen Lösungen als das „New Normal“.
Egal wohin man schaut: Überall in der Arbeitswelt begegnet man mittlerweile den Begriffen „Homeoffice“ oder „Remote Working“. Ein Trend oder gekommen, um zu bleiben? Manch einer mag davon genervt sein – doch an der Notwendigkeit ändert es nichts.
Die Digitalisierung könnte den Fachkräftemangel noch verstärken. Doch das muss nicht zwingend so kommen, denn Unternehmer können durchaus gegensteuern. Gefährlich wird es nur dann, wenn das nicht geschieht. Bereits Peter Drucker wusste: „Die größte Gefahr in turbulenten Zeiten ist nicht die Turbulenz, sondern mit der Logik von gestern zu handeln.“
Vor der Pandemie wurde angezweifelt, ob Remote-Work oder Telearbeit denn überhaupt funktioniert. Nach Corona wird hybride Zusammenarbeit das „New Normal” werden und die Vorteile der flexiblen, virtuellen Zusammenarbeit in unserem Alltag verankern. Wie kann eine gemeinsame Unternehmenskultur in einem hybriden Setting etabliert werden?
New Work war schon vor Corona für die einen ein Modewort: Arbeit muss getan werden, braucht weder sinnstiftend zu sein, noch mit mehr Freiraum für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einherzugehen. Damit sind Befürchtungen verbunden, dass zu viel Mitarbeiterbeteiligung und „flachere Hierarchien“ zu mehr Chaos im Unternehmen führen. Für andere stellt „New Work“ das Allheilmittel dar, um auf die künfti..